Loading Icon
Kapitel 4: Das überforderte Gesundheitssystem Der ideale Kassenpatient ist Muttersprachler und in zehn Minuten versorgt – was bedeutet das für Menschen mit nichtdeutscher Herkunft, wenn sie krank sind?
Kapitel 3: Warum Zwangstests an Flüchtlingen umstritten sind Wenn Flüchtlinge nach Deutschland kommen, werden sie standardmäßig auf viele Krankheiten hin untersucht. Doch solche Tests können mehr schaden als nützen.
Diese Texte und Grafiken sind im Rahmen des "Kartographen-Stipendien-Programms für JournalistInnen" entstanden, das unter anderem die Entwicklung innovativer journalistischer Erzählformate fördert.
Autoren: Kerstin Hoppenhaus, Kai Kupferschmidt; Design und Umsetzung: Katharina Hermann, Christian T. Remiger; Fotografie: Heinrich Holtgreve; Redaktion: Sabrina Ebitsch, Wolfgang Jaschensky;
Kapitel 1: Vergessene Patienten Die Flüchtlingskrise offenbart Missstände im deutschen Gesundheitswesen: Menschen mit Migrationshintergrund werden systematisch vernachlässigt.
Kapitel 2: Unter der Haut Jeder Flüchtling, der nach Deutschland kommt, wird medizinisch untersucht - Begegnungen, bei denen es um mehr geht als Krankheiten und Impfstoffe.
Integration: Vergessene Patienten
Bei Integration denken die meisten an Sprache, an Bildung und Beruf. Kaum jemand denkt an die Leber oder die Lunge. Doch tatsächlich lässt sich der Erfolg oder Misserfolg von Integration auch hier ablesen. Wie gut werden Flüchtlinge in Deutschland medizinisch versorgt? Warum werden sie auf manche Krankheiten getestet und auf andere nicht? Und wie gut sind Menschen mit Migrationshintergrund, die schon lange in Deutschland leben, ins medizinische System integriert? Wir haben uns dieser Fragen in vier kurzen, innovativen Essays angenommen, die so bunt und unterschiedlich sind wie die Menschen, die Tag für Tag deutsche Arztpraxen besuchen. Als "Tap-Essays" sind sie für die Nutzung auf Smartphones und Tablets konzipiert. Die Navigation erfolgt bei diesen Geräten per "Tap" auf den Bildschirm, bei allen anderen Geräten per Mausklick.
Autoren: Kerstin Hoppenhaus, Kai Kupferschmidt; Design und Umsetzung: Katharina Hermann, Christian T. Remiger; Fotografie: Heinrich Holtgreve; Redaktion: Sabrina Ebitsch, Wolfgang Jaschensky;
Die folgenden Texte und Grafiken sind im Rahmen des "Kartographen-Stipendien-Programms für JournalistInnen" entstanden, das unter anderem die Entwicklung innovativer journalistischer Erzählformate fördert. Als "Tap-Essays" sind sie für die Nutzung auf Smartphones und Tablets konzipiert. Die Navigation erfolgt bei diesen Geräten per "Tap" auf den Bildschirm, bei allen anderen Geräten per Mausklick.
Bei Integration denken die meisten an Sprache, an Bildung und Beruf. Kaum jemand denkt an die Leber oder die Lunge. Doch tatsächlich lässt sich der Erfolg oder Misserfolg von Integration auch hier ablesen. Wie gut werden Flüchtlinge in Deutschland medizinisch versorgt? Warum werden sie auf manche Krankheiten getestet und auf andere nicht? Und wie gut sind Menschen mit Migrationshintergrund, die schon lange in Deutschland leben, ins medizinische System integriert? Wir haben uns dieser Fragen in vier kurzen, innovativen Essays angenommen, die so bunt und unterschiedlich sind wie die Gesellschaft, die jeden Tag in deutsche Arztpraxen strömt.
Autoren: Kerstin Hoppenhaus, Kai Kupferschmidt; Design und Umsetzung: Katharina Hermann, Christian T. Remiger; Redaktion: Sabrina Ebitsch, Wolfgang Jaschensky;