Die FDP schafft mit 6,7 Prozent den Einzug in die hamburgische Bürgerschaft. Sie ist damit in allen 16 deutschen Länderparlamenten vertreten.
Die FDP verpasst als Oppositionspartei mit 3,8 Prozent den Einzug in den Landtag von Sachsen-Anhalt.
Die FDP verpasst als Oppositionspartei mit 4,2 Prozent den Einzug in den Landtag von Rheinland-Pfalz.
Die FDP schafft mit 5,3 Prozent den Einzug in den Landtag von Baden-Württemberg, wird aber zur Oppositionspartei.
Die FDP verpasst als Oppositionspartei mit 2,4 Prozent den Einzug in die Bürgerschaft von Bremen.
Die FDP verpasst als Oppositionspartei mit 2,8 Prozent den Einzug in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern.
Die FDP verpasst als Oppositionspartei mit 1,8 Prozent den Einzug in das Berliner Abgeordnetenhaus.
Die FDP verpasst als Regierungspartei mit 1,2 Prozent den Einzug in den Landtag des Saarlands.
Die FDP schafft mit 8,2 Prozent den Einzug in den Landtag von Schleswig-Holstein, wird aber zur Oppositionspartei.
Die FDP schafft mit Christian Lindner als Spitzenkandidat 8,6 Prozent und zieht in den Landtag von Nordrhein-Westfalen ein, bleibt aber in der Opposition.
Die FDP schafft mit 9,9 Prozent dein Einzug in den Landtag von Niedersachsen, wird aber zur Oppositionspartei.
Die FDP verpasst als Regierungspartei mit 3,3 Prozent den Einzug in den Landtag von Bayern.
Die FDP schafft mit 5,0 Prozent den Einzug in den Landtag von Hessen, wird aber zur Oppositionspartei.
Die FDP verpasst als Regierungspartei mit 3,7 Prozent den Einzug in den Landtag Sachsens.
Grafik: Steffen Kühne, Oliver Schnuck, Sarah Unterhitzenberger
Redaktion: Martin Anetzberger