Julian duscht gerne lang. In der Gemeinschaftsdusche. Er steht dann da, regungslos und lässt das warme Wasser auf sich niederprasseln. Er nennt das: „Wellness“. Ein russischer Mann stürmt rein. Er schlägt ihn. Julian stürzt auf den nassen Fußboden.
In einem Haus am Wald hat Julian eine ältere Frau erschlagen. Zu den Gründen schweigt er bis heute. Dass er über die Tat nicht reden möchte, ist Selbstschutz. Seine Anwälte hatten ihm im Prozess geraten, besser zu schweigen, um sich selbst nicht zu belasten. Er hat die Deutungshoheit über sein Leben verloren.
Sein Opfer sei wehrlos gewesen, finden die anderen Häftlinge. Kinder und ältere Menschen tötet man nicht. Ebenbürtige: Das ist okay. Den Mann zu erschießen, der deine Frau belästigt? Völlig legitim. Julian gilt als „unehrenhaft“, weil sein Opfer nicht auf Augenhöhe war. Als spiele das bei Mord eine Rolle.
Direkt mit Haftantritt steht Julian in der Knasthierarchie schon fast ganz unten. Dass er, der Mörder, im Gefängnis selbst zum Opfer wird, finden nicht wenige hier durchaus gerecht.
Julian sitzt im Besuchsraum. Die langen Haare so akkurat wie sein Polohemd. „Es ist schwer, im Gefängnis einen guten Frisör zu finden“, sagt Julian. Fünf Jahre sitzt er. Mindestens zehn werden es noch.
Denn Mord bedeutet in Deutschland immer lebenslang. In der Realität heißt das: Ein Gefangener muss mindestens 15 Jahre absitzen, ehe geprüft werden kann, ob man ihn – wenn die Prognosen stimmen – frühzeitig entlassen kann.
Durchschnittliche lebenslange Haftstrafen dauern in Niedersachsen etwa 19 und in Bayern etwa 21 Jahre. Nach aktuellen Erhebungen saßen 2015 bundesweit etwa 2400 Gefangene eine lebenslange Haftstrafe ab.
Übergriffe wie bei Julian sind in Haftanstalten an der Tagesordnung - und nicht die Ausnahme, die sie sein sollten. Die Insassen sind häufig Gewalt gewohnt und durch ihre Leben draußen entsprechend geprägt. Man spricht von der sogenannten „importierten Gewalt“. Es gilt: das Recht des Stärkeren. Gefängnis ist immer Schulhof. Die schlauen Streber mit Brille trifft es zuerst.
Julian trägt eine Brille.
Es liege an den Leuten hier, findet Julian: „Sie sind neidisch.“ Er legt die Handflächen auf den Tisch. Seine Augen haben etwas Sezierendes, der Blick eines Röntgenapparates in einem ansonsten freundlich wirkenden Gesicht.
„Sie sind neidisch auf Erfolg. Sie sind neidisch auf Motivation. Als intelligenter Mensch bist du hier ein Exot. Viele wollen lieber ihre Drogen nehmen und Spaß haben. Die meisten landen eh wieder hier“, sagt Julian.
Die Mithäftlinge finden, Julian sei ein „Schnösel“, ein „Streber“ und arrogant.
„Nur vier oder fünf Leute habe ich hier, mit denen ich reden kann“, sagt Julian. „Mit denen bin ich auf einer Wellenlänge.“ Vom Rest halte er sich vorsorglich fern. Und damit begannen auch die Probleme. Irgendwann kommt der Schulhof immer zu dir.
Julian war immer der Liebling. Seiner Eltern. Im Dorf, in dem er aufwuchs, und das war einerseits nett, andererseits brachte das auch Druck mit sich. Erwartungen lasten auf dir.
Die Schule brach er ab. Keinen Bock. Seinem Vater sei höhere Bildung eh egal gewesen, sagt Julian. Die Eltern hatten einfache Berufe. Julian wollte immer etwas Besseres. Auch ohne Schule.
Seine Therapeutin findet das nicht so gut, dass er sich fernhält, dass er so auf sein Anderssein pocht. Er solle sich lieber integrieren.
„Sie sagt, ich würde reden und mich aufführen wie ein 50-Jähriger“, sagt Julian, der erst Ende 20 ist. „Sie will, dass ich mich wie ein Kind aufführe. Tri-tra-tralla. So bin ich nicht.“
Die Therapeuten empfahlen das Julian nicht zum Spaß: Sie wollen ihn schützen. Denn die anderen Häftlinge finden, wenn Julian sich absondert, hält er sich wohl für was Besseres.
„Die können gar nicht mit dir umgehen“, sagt Julian. „Das Personal nicht, und die anderen Gefangenen auch nicht. Oh, der kann sich ja ausdrücken! Als kluger Mensch bist du hier in der Unterzahl.“
Julian will nicht kindisch sein müssen; er wolle sich nicht auf das Niveau der anderen herablassen, sagt er. Er habe eben seine Richtung – und die heißt: Abi nachmachen.
„Vielleicht fühlen sich die Therapeuten einfach gebrauchter“, sagt Julian, „ wenn sie jemandem hier in die Spur helfen können. Bei mir müssen sie das nicht. Ich weiß schon, was ich tue.“
Therapeuten sagen: Manche Täter seien narzisstisch und kreisten nur um sich selbst. Häufig könnten sie keine Konsequenzen abschätzen und nicht sehr weit in die Zukunft blicken.
Das Einschwenken auf „seine Richtung“ ging den Therapeuten bei Julian etwas zu schnell: Schön, wenn jemand ein Ziel habe, sagen sie. Aber erst müsse man an der Vergangenheit arbeiten, erst dann könne man in die Zukunft blicken.
Anfangs findet sich Julian überhaupt nicht zurecht. Das Gefängnis ist eine Welt wie damals der Schulhof. Die Jüngeren werden geschubst, die Älteren holen Dosenbier mit der getunten Schrottkarre; sie reden über Sex und Penisse – und wer nicht über Sex und Penisse redet, der ist eben schwul oder anderweitig ein „Mongo“, der gemobbt werden darf.
Aus dieser Welt wächst man raus. Normalerweise. Man geht studieren oder ins Ausland oder findet einen Job und kauft einen Fünftürer. Und wenn man zurückkehrt, zu Besuch bei den Eltern zum Beispiel, stellt man fest, dass die Helden von einst und diese Welt noch da sind: am Bahnhof, mit Dosenbier. Dieselben alten Loser. So eine Welt ist das hier.
Julian ist der Mittelpunkt der Welt, seiner Welt. Der Rest sind Statisten, die unfähig sind, je im Leben eine Hauptrolle zu spielen. Er sagt das nicht, aber manchmal spricht er so kalt über die anderen, dass man den Eindruck gewinnt, es sitze ein zweiter Julian neben Julian. Ein kühles Wesen, voller Distanz zu sich und der Welt.
Anfangs haben sie ihn hier nur „Schnösel“ genannt. Sie zogen ihn auf, er trug schöne Klamotten und pflegte sich; da waren sein Erscheinungsbild und die wohlbedachte Art zu sprechen. „Schönling“, nannten sie ihn.
Das war alles „Spaß“, klar, so wie es eben Spaß ist, wenn dir einer eine Dose Bier in den Nacken kippt.
Aber dann beging Julian einen folgenschweren Fehler, einen in ihren Augen entscheidenden, und verstieß gegen eine goldene Gefängnis-Regel, und da es nicht viele gibt, sind die wenigen dann ungemein wichtiger. Diese ist sogar die wichtigste von allen: Du. Sollst. Nicht. Singen.
Julian war das natürlich wieder scheißegal.
„Ich wusste schon, dass das ein Risiko ist“, sagt er. „Aber ab einem gewissen Punkt dachte ich: Du lässt dich hier nicht mehr rumschubsen.“ Schulhof-Regel Nummer eins: Einmal Opfer, immer Opfer. Wer etwas geschehen lässt, dem passiert es immer wieder.
Weil er eine lange Haftstrafe absitzt, hat Julian über die Zeit viele Dinge angesammelt und in seiner Zelle verstaut, die hier wertvoll sind: CDs, CD-Player, Rasierer, die guten Klamotten. „Das hat einer der Araber gesehen“, sagt Julian. „Und weil ich eher der Typ Einzelgänger bin, hat er das ausgenutzt.“
Der Araber ging zu seinem „Boss“ und erzählte von einer sagenhaften Fundgrube, die er mit eigenen Augen gesehen habe. Beide arbeiteten mit Julian zusammen in einem Gefängnisbetrieb, und dann kam der Araber eines Morgens und fragte: „Kannst du mir vielleicht deinen CD-Player leihen?“
„Nein“, sagte Julian, der ahnte, dass man ihn dann immer wieder fragen und wo das alles enden würde.
Einige Tage später fragte der Araber erneut: „Mein Boss bekommt Besuch und hat keine lange Hose. Kannst du ihm eine leihen?“
„Nein“, sagt Julian, der wusste, dass er sie sonst nie wiedersehen würde.
Beim dritten Mal kam der Araber nicht mehr. Da kam sein Boss. Seine Autorität war angekratzt, er wütend und so stellte er sich Julian mit stechendem Blick in den Weg. „Pass auf“, sagte der Boss. „Entweder du rückst die Sachen sofort raus, oder ich schneide dir den Kopf ab!“
Die Drohung nahm Julian ihm nicht ab. Aber Schläge wollte er nicht riskieren. „Da hätten dann drei, vier Leute gestanden“, sagt Julian. „So läuft das hier. Und du bist allein – und keiner hilft dir. Den Beamten ist das egal. Die schließen nur die Türen auf und zu.“
Misshandlungen – bis hin zur Tötung – gibt es in deutschen Gefängnissen immer wieder.
Sozialwissenschaftliche Erhebungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen und des Kriminologischen Instituts der Universität Köln kommen übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass Gewalterfahrungen für Inhaftierte Alltag seien. Mindestens jeder vierte Gefangene sei schon Täter oder Opfer gewesen.
Die häufigsten Übergriffe sind psychische: Bedrohen, Lügen verbreiten, Einschüchtern. Fast jeder Zweite ist demnach davon betroffen. Die Autoren der Studie, bei der zahlreiche Inhaftierte befragt wurden, geben aber zu bedenken: Aus Scham und Angst vor Rache sei das Dunkelfeld vermutlich groß.
Nach den psychischen Übergriffen folgen die körperlichen. Sexuelle Gewalt spielt den Erhebungen zufolge hingegen nur im niedrigen, einstelligen Prozentbereich eine Rolle, zumindest offiziell. Auch hier wirken Scham und Stigma.
Inhaftierte berichten aber, dass Vergewaltigungen und „Duschszenen“ ein Relikt aus der Vergangenheit seien und heute, anders als vor zehn Jahren, keine Rolle mehr spielten. „So Sachen wie das Busbauen, also Doppelbett abhängen, als Sichtschutz, und dann Hintern hoch“, erzählt ein älterer Häftling, „das gab es früher schon, ja. Heute erlebt man das praktisch gar nicht mehr.“ Viele Häftlinge, die Täter würden, ekelten sich selbst vor dieser Vorstellung. Zudem gilt Sex unter Gefangenen schnell als „unmännlich“ und „schwul“.
Um zu vermeiden, dass die Araber ihm in den Duschen auflauern, geht Julian zu einem Beamten, der seinen Stock betreut, und meldet den Vorfall.
Neben dem Treppenhaus und dem Hof gelten vor allem die Duschräume als besonders riskant. Sie werden, um die Privatsphäre der Gefangenen zu schützen, nicht vollständig überwacht. Auch die Zellen sind immer wieder Schauplatz von Übergriffen.
Die JVA Wolfenbüttel hat daher eigene Duschräume in die Einzelzellen integriert. Ein Gefangener, eine private Dusche. Was nach Luxus klingt, ist pragmatisch gedacht: Die Häftlinge dürfen auch ihre Zellen selbst abschließen, um Ruhe zu finden, einen Generalschlüssel gibt es natürlich trotzdem. Seither, sagt die Gefängnisleitung, würden kaum noch Übergriffe gemeldet.
Zwei Dinge passieren: Gegen den Araber wird eine Strafe verhängt und Anzeige wegen räuberischer Erpressung erstattet, und Julian bekommt einen Titel: „31er-Ratte“. Die „31“ lehnt sich an Paragraph 31 Betäubungsmittelgesetz an, wonach jemand, der sein Wissen offenbart und damit zur Aufklärung einer Straftat beiträgt, Strafmilderung erwarten kann. Im Gefängnis ist der Text kürzer: Verrat.
Ein Triumph für Julian, ein kurzer.
Denn der merkt, dass er jetzt jeden gegen sich hat. Sogar die Russen sind nun seine Feinde. Sie dulden keinen Verräter auf ihrem Gang. Verräter – neben den Pädophilen und Sexualstraftätern – stehen ganz unten in der Gefängnishierarchie. Mit ihnen wird der Boden gewischt.
Der Knast ist: eine geschlossene Welt, ein vergittertes Schweigekloster. Nur etwa acht Prozent der Männer fühlen sich der Studie vom Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen zufolge von der Anstalt beschützt. Der überwiegende Teil findet Schutz bei Mithäftlingen – und diesen Schutz will niemand riskieren. Darum wird im Zweifel gedeckt und erduldet, aber niemals gepetzt.
Julian traut sich nicht mehr in den Hof oder in die Gemeinschaftsdusche. „Ich bin auch nicht mehr zur Arbeit gegangen, weil beim Abrücken – also beim Rein- und Rauskommen – knallt es dann im Treppenhaus“, sagt er.
Kürzlich habe er eine Schlägerei miterlebt: Der eine hatte sich eine Thunfisch-Dose in seine Socke gesteckt und sie dann geschwungen und dem anderen an den Kopf geschlagen. Blut sickerte durch die Treppenstufen ins Stockwerk darunter.
„Das ist hier nicht wie im Film, wo du nach so einem Schlag wieder aufstehst“, sagt Julian. „Da passiert dir gleich richtig was. Da splittern meist gleich Zähne oder Knochen im Gesicht. Da hast du schon Angst.“ Julian lässt sich freiwillig komplett einschließen.
Für Aggressoren gibt es besonders gesicherte Hafträume, wo das Inventar nicht zerstört werden kann – Häftlinge nennen sie: „den Bunker“.
Und es gibt welche, die sind leer und die Wände sind weich und man wird mit Gurten auf dem Boden fixiert, wenn gar nichts mehr geht und man das Personal attackiert. Es gibt zeitlich begrenzte Einzelhaft, für etwa 21 Tage. Zudem verfügen die meisten Anstalten über eine Abschirm- oder Schutzstation, falls jemand durch Drogenschulden oder dergleichen um sein Leben fürchten muss.
„Bunker“ und „Gummizellen“ sollten aber sparsam genutzt werden, meint eine Anstaltsleiterin. Sie würden das Problem der Gewalt in der Regel nur verschärfen.
Drei bis vier Monate schwelt der Konflikt, und weil die anderen Trakte voll sind, wird Julian schlussendlich die Schutzabteilung angeboten. Die lehnt er ab: Er will kein Doppelzimmer, sondern eine eigene Zelle.
Das Problem: Eine Zelle weiter liegt der Russen-Boss, und der hasst es, Wand an Wand mit einem Verräter zu schlafen. Zweites Problem: Auch Julian muss duschen.
Als er sich eines Tages wieder dorthin begibt – es ist still, Wasser plätschert – und lange duscht, wie er es gern tut – da kommt der Russen-Boss plötzlich reingestürmt.
Der boxt ihm gleich mit voller Wucht auf die Rippe. Ein Haken mit Training. Ein Beamter hört es auf dem Flur, stürzt rein und trennt beide.
Danach wird Julian in eine andere Anstalt verlegt.
Der Russen-Boss kassiert eine Anzeige wegen Körperverletzung.
Je länger die Strafen, desto ruhiger der Knast. Die Regel ist schön einfach.
In der U-Haft und bei den Kurzstrafen sind die Unruhe und das Konfliktpotenzial am höchsten, hier gibt es am meisten Streit, weil immer Neue kommen und das Machtgefüge gestört wird. Täter mit langen Strafen sind – wenn sie unter sich sind – wesentlich ruhiger. Man kennt sich, man richtet sich ein. Oder geht sich aus dem Weg.
Julian ist mittlerweile auf der Therapiestation gelandet; die Therapie hätte er ohnehin wegen seines Delikts antreten müssen. In der neuen Anstalt beginnt sie sofort.
Viele Häftlinge sind neidisch, weil die Gefangenen auf der Therapiestation mehr Freiheiten bekommen: extra Besuchsräume, mehr Sport, mehr Freizeit. Neben Julian sind zumeist Sexualstraftäter und Pädophile hier.
Über seine Tat will er nicht sprechen.
Einmal die Woche, jeweils eine Stunde trifft Julian hier seine Therapeutin. „Smalltalk“, findet er. Meist sei sie krank.
„Ich komme mit ihr nicht so gut klar“, sagt Julian. „Aber wenn ich sie wechseln wollte, müsste ich meine Wohngruppe verlassen. Und dort fühle ich mich sehr wohl.“
Aus therapeutischer Sicht sollen Häftlinge wie Julian aufhören, für all ihre Fehler und Vergehen eine Erklärung oder Ausreden zu suchen – Umstände oder Schuldige suchen, die nicht sie selbst sind. Externalisieren nennt man das.
Julian findet: Die Therapeutin solle ihn nicht wie ein Kind behandeln.
Er müsse sich den Dingen stellen, findet Julians Betreuer. Er würde weglaufen. Denn auch ein demonstrativ geäußerter Weg in die eigene Zukunft kann eine Flucht sein.
Haftanstalten schützen nicht nur eine Gesellschaft vor dem Täter. Sie schützen auch den Täter vor der Gesellschaft und vor Mitgefangenen, wenn es sein muss.
Aber wie lernt man einen Weg ohne Gewalt, wenn Gewalt, Bedrohung und Gefahr an der Tagesordnung sind?
Am Ende steht Julian auf. Ein freundlicher Mensch; höflich und eloquent und klug und gut angezogen. Er würde auf dem Abi-Foto nicht weiter auffallen. Die Leute würden sagen: Netter Typ. Mehr weiß man nicht über ihn.
Und wie er so dasteht, betrachtet ihn das Wesen von der Seite. Es hatte sich neben ihn gesetzt, als er so kalt und distanziert von den anderen sprach, vom Neid und von ihrer Dummheit. Es saß stumm da und träumte, die ganze Zeit über auf dem Besucherstuhl.
Es ist der Teil von Julian, über den er nicht spricht – oder nur so, als ginge es um einen entfernten Bekannten. Dabei kennen sie sich lange.
Es ist das Wesen, das die Therapeutin meint.
Das Wesen aus jener Nacht im Haus am Wald.
Ein Beamter bringt Julian hinaus. Das Wesen folgt ihm.
Es sieht schemenhaft und verstörend aus.
*Name von der Redaktion geändert
Die Recherche zu dem Projekt „Acht Häftlinge“ ist eine Kooperation von Süddeutscher Zeitung, Bayerischem Rundfunk und Correctiv.